PETROLIO

DREHSCHLUSS: I WANT TO SEE THE MANAGER

Petrolios erste eigene Produktion
ist Hannes Langs zweiter Kinodokumentarfilm

Die Dreharbeiten von PETROLIOs erster Eigenproduktion I WANT TO SEE THE MANAGER sind abgeschlossen. Der abendfüllende Kinodokumentarfilm, der in Koproduktion mit Miramonte Film aus Südtirol und ZDF/ Arte entsteht, wurde in den vergangenen sechs Monaten in sieben Ländern auf drei Kontinenten gefilmt. Nach einer letzten langen Drehphase in China, Thailand und Indien wurden nun kurz vor Jahresende in Mumbai die letzten Aufnahmen gemacht. Begleitet wurde Regisseur Hannes Lang u.a. von Kameramann Thilo Schmidt und Tonmeister Peter Rösner, mit denen er bereits für seinen vielfach ausgezeichneten Debütfilm PEAK zusammen gearbeitet hat. Auch die nun anstehende Schnittphase wird in bewährter Konstellation, mit dem Berliner Filmeditor Stefan Stabenow bestritten.

Die Produktion wird unterstützt von der Film- und Medienstiftung NRW, dem DFFF, der IDM Südtirol und dem Amt für Kultur, Bozen.

DREHBEGINN: I WANT TO SEE THE MANAGER

Kinodokumentarfilm von Hannes Lang

Nach umfassender Recherchen und Vorbereitungen, die vom Gerd Ruge Stipendiums der Film- und Medienstiftung NRW, dem A 38 Produktionsstipendium und dem Künstlerstipendium des Amt für Kultur, Bozen unterstützt wurden, beginnen nun die Dreharbeiten zu PETROLIOs erster Eigenproduktion I WANT TO SEE THE MANAGER. Der abendfüllende Kinodokumentarfilm von Hannes Lang, der in Koproduktion mit Miramonte Film aus Südtirol und ZDF/ Arte entsteht, wird bis einschließlich Dezember diesen Jahres in sieben Ländern auf drei Kontinenten gefilmt. Hannes Lang wird dabei begleitet von Thilo Schmidt (Kamera), Peter Rösner (Ton), Johannes Klais (2. Kamera) und Manuela Wilpernig (Aufnahmeleitung). Stationen des Drehs sind Mumbai in Indien, Salar de Uyuni in Bolivien, Peking in China, Detroit in den USA, Pompei in Italien, Chiang Mai in Thailand und Caracas in Venezuela.

Die Produktion wird unterstützt von der Film- und Medienstiftung NRW, dem DFFF, der IDM Südtirol und dem Amt für Kultur, Bozen.